Gesunde Ernährung für den Hund
- Dez
- 28
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Ernährung und Haltung sind die grundlegenden Bausteine, wenn es um die Gesundheit des Vierbeiners geht. Bekommt der Hund keine ausreichende Bewegung und schlechtes Futter, dann wird das schnell sichtbar.
Ein erstes Anzeichen dafür, dass der Hund nicht von gesunder Ernährung profitiert, ist ein stumpfes Fell. Dieses ist das erste und das offensichtlichste Anzeichen dafür, dass der Halter etwas ändern sollte.
Dabei muss es nicht gleich die Barf-Technik sein. Es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, dem Hund all das zu geben, was er für seine Gesundheit braucht. Je nach Rasse und Alter sind das unterschiedliche Inhaltsstoffe.
Die Ernährung ist wichtig für die Organe, Knochen und Muskeln
Damit der Hund gesund bleibt, braucht er nicht nur ausreichende Bewegung. Die Ernährung spielt eine maßgebliche Rolle. Hierbei geht es weniger um die Abwechslung, sondern viel mehr um die wichtigen Inhaltsstoffe.
Dabei spielt zum einen die Rasse und zum anderen auch das Alter des Tieres eine sehr wichtige Rolle. Junge Hunde befinden sich im Wachstum und brauchen damit sehr viele Nährstoffe für die Knochen und die Muskeln.
Senioren haben das nicht mehr nötig, brauchen jedoch andere Nährstoffe und Inhaltsstoffe, damit sie lange leben und gesund bleiben. Wichtig ist also ein hochwertiges Futter, welches mit ausgewählten Zutaten zusammengestellt wurde.
Günstiges Futter, zum Beispiel aus dem Discounter, eignet sich absolut nicht. Hier ist der Getreideanteil sehr hoch. Das führt eine schnelle Sättigung herbei. Jedoch sind die wichtigen Nährstoffe hier nicht enthalten.
Getreide kann komplett vom Speiseplan gestrichen werden. Wichtiger sind Fleischanteile, Gemüse und auch unterschiedliche Öle. Man kann die Gesundheit des Hundes auch mit unterschiedlichen Ergänzungsmitteln unterstützen.
Gerade das macht beim barfen einen sehr großen Anteil aus. Das Thema ist sehr komplex, jedoch auch sehr positiv für den Hund. Hierbei wird der Speiseplan genau auf die Ansprüche des Tieres abgestimmt.
Mit Teufelskralle für den Hund oder auch anders zugaben, kann man fehlende Nährstoffe perfekt ausgleichen. Zudem erhält das Tier genau das, was es auch tatsächlich braucht und es entsteht kein Überschuss.
Die Ernährung des Hundes ist also nicht damit abgeschlossen, einfach ein wenig Futter in den Napf zu geben. Halter sollten sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen, damit der Hund lange gesund bleibt.